Knacken wir die 20.000kg Marke bei unserem Juli CleanUp?

Am letzten Wochenende war es wieder soweit. Unser 9. weltweites Plastikrebell CleanUp fand statt. Überall sind wieder so einige motivierte Menschen los gezogen, um Plastik- und anderen Müll aus der Natur zu entfernen. Trotz hochsommerlicher Temperaturen weit über 30 Grad. Doch eine wichtige Frage hatten wir vor diesem letzten Juli Wochenende. Es fehlten knapp 500kg für unseren nächsten Meilenstein – der 20.000kg Marke. Haben wir es alle gemeinsam im Juli CleanUp geschafft?

In 9 Ländern hatten viele Menschen eine Gemeinsamkeit an diesem Wochenende: Müll sammeln. Ob in Panama, Nicaragua, Spanien, Österreich, Frankreich, Norwegen, Schottland, Dänemark oder quer verteilt in unserer Heimat Deutschland. Von der Ost und Nordsee, ins Rheinland und  noch weiter Richtung Süden.

Wir können es gar nicht oft genug sagen: DANKE.

Danke an jeden Einzelnen der unserem Gedanken folgt und selbst die Veränderung wird, die er in der Welt sehen möchte. Danke für so eine schöne Gemeinschaft, die sich gegenseitig motiviert und unterstützt. Auch wenn es manchmal wie ein Kampf gegen Windmühlen erscheint. Wir alle sind der Meinung Nichts tun ist auch keine Lösung.

Es gibt eine gute und mittelgute Nachricht

Wir haben alle gemeinsam wieder eine Menge Müll sammeln können. Nur die 20.000kg haben wir bei unserem Juli CleanUp noch nicht knacken können. Das passierte dann ein paar Tage später, die fehlenden 190kg kamen übrigens nicht aus dem Ausland sondern aus unserem “ach so sauberen” Deutschland. 😉  Nichts desto trotz haben wir 394,25kg bestmöglich entsorgen können.

Du willst das nächste Mal auch mit machen?

Dann schau gern auf unserem Blog oder auf Facebook vorbei, da geben wir regelmäßig den nächsten Termin für das Plastikrebell© CleanUp bekannt. Jeden Monat gibt es ein neues, weltweites CleanUp Event von uns. Denn wir verfolgen ein Ziel. Wir wollen 50.000 kg (Plastik)-Müll aus der Natur entfernen und das bis 2020. Mehr als 20.000 Kilo haben wir innerhalb von 9 Monaten geschafft, wir sind optimistisch, dass wir das mit Dir da draußen hinbekommen. Schön, dass es Dich gibt!